Lissmac Ersatzteile

1979 gegründet, stellt die Firma Lissmac im Bereich der Elektrowerkzeuge u.a. verschiedene Mauerbandsägen, Tischsägen oder Diamantsägen her. Für diese Geräte finden Sie bei WMV-Dresden natürlich auch die entsprechenden Lissmac Ersatzteile.

Schauen Sie hierfür in unseren Ersatzteilzeichnungen einfach nach Ihrem Gerät und lassen die benötigte(n) Artikelnummer(n) dann in unserem Ersatzteilshop suchen.

Lissmac Ersatzteile

Hier noch ein paar Informationen zur Firmengeschichte, Quelle www.lissmac.com in 02-2021:

1978
Im Sommer 1978 beginnt Siegfried Gebhart mit den ersten Ideen und Entwurfszeichnungen für eine Steinschneidemaschine. Die Steinschneidemaschine ist konzipiert als Stichsäge mit einem speziellen Getriebe. Ende 1978 ist der erste Prototyp fertiggestellt.

1979
Nach erfolgreichen Testreihen mit verschiedenen Steinsystemen entschied er sich dann zur Serienfertigung und damit zur Gründung einer separaten Firma. LISSMAC wurde geboren und notariell als GmbH, mit Siegfried Gebhart als Hauptgesellschafter und drei weiteren Gesellschaftern eingetragen. Die neu gegründete LISSMAC hat das Patent zur Anmeldung gebracht. Aitrach war der erste Firmensitz, von wo aus der Vertrieb organisiert wurde. Die Maschinen wurden dabei zuerst extern gefertigt.

Die Namensgebung wurde aus dem Leistungsabbild der ersten Maschine entwickelt.
LISSMAC bedeutet: LI = lignum (lat.) Holz, S = saxum (lat.) harter Fels, S = serra (lat.) Säge, MAC = machina (lat.) Maschine.

1982
Anmietung einer eigenen Produktionsstätte mit Büroräumen in
Bad Wurzach. Beginn der eigenen Produktion von Steintrennsägen
mit 7 Mitarbeitern. Ausweitung des Programms auf Mauersteinbandsägen und Diamanttrennsägen. Herstellung von Sondersägeanlagen und weiteren Sondermaschinen für die steinherstellende Industrie. Es folgt die Produktion von Fugenschneidern.

1993
LISSMAC wächst
Einweihung des neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes im Gewerbepark West von Bad Wurzach.
Die erste Erweiterung folgt 1995 mit einer zusätzlichen Produktionsfläche von ca. 4000 m².
Die zweite Erweiterung folgt 1998, insgesamt stehen nun über 10.000 m² Produktionsfläche zur Verfügung. 2012 erfolgt ein weiterer Bauabschnitt, LISSMAC verfügt nun über ca.12.000 m² Produktionsfläche.

Weitere Informationen zur Geschichte, Produkten usw. finden Sie auf www.lismac.com

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